Am Donnerstag befanden sich in 700 bis 2400 m Höhe mehrere Wolkenschichten übereinander. Oberhalb von 2400 m war die Luft dann sehr trocken und wolkenfrei.
Am Freitag und Samstag ändert sich die Wetterlage nur wenig. Jedoch kann die feuchte Luft zeitweise vertikal mächtiger werden und dann treten nicht nur leichte, sondern auch etwas stärkere Regenschauer auf. Die Sonne ist vereinzelt mal kurz zu sehen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 12 Grad. Der in Böen frische Wind dreht langsam von Nord auf Nordost.
Am Sonntag ist die feucht-kühle Luftschicht viel dünner. Sie reicht nur noch vom Boden bis in 1500 m Höhe, während darüber trockene Warmluft einfließt. Die Voraussetzungen für zeitweiligen Sonnenschein sind also besser als an den Vortagen, aber auch noch nicht ideal. Die Wettermodelle kommen auf salomonische 50 % Sonnenscheindauer (vom astronomisch Möglichen). Regen fällt nicht. Maximal wird es 13-14 Grad warm. Der schwache Wind weht aus Südost.
Am Montag scheint dann längere Zeit die Sonne, es bleibt weiter trocken und maximal wird es 19-20 Grad warm. Der Südostwind nimmt etwas zu und ist in Böen frisch.
Ab Dienstag bestimmen für mehrere Tage vom Atlantik heranziehende Tiefdruckgebiete unser Wetter. Diese haben relativ warme, aber auch ziemlich feuchte Luft mit im Gepäck. Zeitweise regnet es, ab und zu scheint die Sonne.
In der Nacht zum Sonntag kann in ungünstigen Lagen geringer Bodenfrost auftreten, falls die Wolkendecke stärker auflockern sollte. Ansonsten ist es meist bewölkt und die nächtlichen Temperaturminima liegen zunächst bei 6 und in der nächsten Woche bei 10 Grad.
Wetterochs
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