Die Prognose für den Sonntag ist schwierig. Von Westen überquert uns am Nachmittag eine Konvergenzzone, erkennbar an einem Sprung der Windrichtung von Südost auf West. An dieser bilden sich einzelne Gewitter, und zwar wahrscheinlich vor allem von 16 bis 17 Uhr im Nürnberger Raum und in der Hersbrucker Schweiz. Immerhin scheint auch länger die Sonne und es werden maximal 32 Grad erreicht.
Das ist aber alles recht unsicher, einige Wettermodelle weichen ab. Beim Kachelmann Super HD kommt die Konvergenz schon um 13 Uhr mit Gewittern im Nürnberger Raum, sowie in der Hersbrucker und Fränkischen Schweiz. Beim polnischen UM lässt sich die Konvergenz Zeit und überquert uns von 17 bis 19 Uhr und dabei gibt es überall kräftige Gewitter (nicht nur im Osten und Südosten).
In der Nacht zum Montag und am Montag in der ersten Tageshälfte überquert uns dann die der Konvergenz folgende Kaltfront. Die Luft ist sehr feucht und es kann kräftige Regenfälle und Gewitter geben - wann und wo genau, kann man aber nicht sagen. Am Montagnachmittag setzt dann eine Wetterbesserung ein, die Sonne kommt zeitweise heraus und die Temperaturen klettern noch auf 24 Grad.
Am Dienstag scheint immer wieder die Sonne, gelegentlich gibt es aber auch Schauer oder Gewitter. Bis 26 Grad. Am Mittwoch strömt kühle Luft zu uns. Es ist bewölkt mit einzelnen Schauern, die am Morgen noch gewittrig sein können. Bis maximal 23 Grad. An beiden Tagen weht ein in Böen frischer Westwind.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche wird es freundlich und sommerlich warm (27 Grad), aber wahrscheinlich nicht heiß (nicht über 30 Grad).
Wetterochs
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