Wetterochs Wettermail - So 27.10. 20:59
Hallo!
Bis einschließlich Freitag herrscht ruhiges und niederschlagsfreies Hochdruckwetter. Die Bewölkungsverhältnisse sind weiterhin schwer vorherzusagen. Gelegentlich scheint die Sonne, oft ist es aber auch trüb durch Nebel oder Hochnebel. Bei ungestörtem Sonnenschein kann es bis zu 18 Grad warm werden, während in sternklaren Nächten eine Abkühlung bis auf 4 Grad möglich ist. Tatsächlich werden die Temperaturen wegen der Bewölkung aber meist in der Mitte so bei 10-14 Grad liegen. Es wehen nur äußerst schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Samstag schafft es von Norden her eine Kaltfront in unser Hoch einzudringen. Stark abgeschwächt wird sie außer Wolkenfeldern wohl kaum nennenswerte Niederschläge bringen. Interessant ist aber die Frage, ob die Front es schaffen wird, die feuchtmilde Luft durch etwas kältere und vor allem trockenere zu ersetzen. Dann gäbe es einen Übergang zu sonnigerem Hochdruckwetter mit Temperaturen am Tag nur noch bis 12 und nachts bis -3 Grad.
Nun ist es aber bis Samstag noch weit hin (für eine Wetterprognose) und wenn man sieht, wie der vor zwei Tagen noch erwartete fulminante polare Kälteeinbruch zusammengestrichen wurde auf so ein Kaltfröntchen, dann ist fraglich, ob da am Ende überhaupt noch eine nennenswerte Wetteränderung herauskommt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass Wettervorhersagen über sieben Tage und mehr einfach prinzipiell unsicher sind. Daran ändert dann auch eine noch so gute Übereinstimmung der verschiedenen Wettermodell-Läufe nichts. Und die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz haben hier auch keine neuen Impulse gebracht, die waren vorgestern auf derselben Kälteeinbruchs-Linie wie die konventionellen Modelle.
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Bis einschließlich Freitag herrscht ruhiges und niederschlagsfreies Hochdruckwetter. Die Bewölkungsverhältnisse sind weiterhin schwer vorherzusagen. Gelegentlich scheint die Sonne, oft ist es aber auch trüb durch Nebel oder Hochnebel. Bei ungestörtem Sonnenschein kann es bis zu 18 Grad warm werden, während in sternklaren Nächten eine Abkühlung bis auf 4 Grad möglich ist. Tatsächlich werden die Temperaturen wegen der Bewölkung aber meist in der Mitte so bei 10-14 Grad liegen. Es wehen nur äußerst schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Samstag schafft es von Norden her eine Kaltfront in unser Hoch einzudringen. Stark abgeschwächt wird sie außer Wolkenfeldern wohl kaum nennenswerte Niederschläge bringen. Interessant ist aber die Frage, ob die Front es schaffen wird, die feuchtmilde Luft durch etwas kältere und vor allem trockenere zu ersetzen. Dann gäbe es einen Übergang zu sonnigerem Hochdruckwetter mit Temperaturen am Tag nur noch bis 12 und nachts bis -3 Grad.
Nun ist es aber bis Samstag noch weit hin (für eine Wetterprognose) und wenn man sieht, wie der vor zwei Tagen noch erwartete fulminante polare Kälteeinbruch zusammengestrichen wurde auf so ein Kaltfröntchen, dann ist fraglich, ob da am Ende überhaupt noch eine nennenswerte Wetteränderung herauskommt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass Wettervorhersagen über sieben Tage und mehr einfach prinzipiell unsicher sind. Daran ändert dann auch eine noch so gute Übereinstimmung der verschiedenen Wettermodell-Läufe nichts. Und die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz haben hier auch keine neuen Impulse gebracht, die waren vorgestern auf derselben Kälteeinbruchs-Linie wie die konventionellen Modelle.
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Das ruhige, milde und niederschlagsfreie Hochdruckwetter hält bis Donnerstag an.
Die Bewölkungsprognose ist dabei weiterhin schwierig. In den letzten Tagen hatten wir ja nachts die rasche Bildung tiefer Wolkenfelder (Hochnebel), die sich dann mittags in der Fränkischen Schweiz beginnend in den meisten Gebieten auflösten. Dass sich das in den nächsten Tagen genau so wiederholen wird, ist nicht zu erwarten. Der Wind ist nur noch sehr schwach und weht aus wechselnden Richtungen (nicht mehr nur Ost). Vielleicht heitert es nun auch mal in Roth auf und bleibt z.B. in Ebermannstadt trüb. Eine Kombination aus Nebel in den Tälern (vor allem Regnitztal Bamberg bis Erlangen) und Sonnenschein auf den Jurahöhen wäre auch möglich, aber meinem subjektiven Eindruck tritt das viel seltener auf als früher.
Am Tag mit Sonnenschein bis 16 Grad, nachts unter klarem Himmel bis 5 Grad. Bei trübem Wetter liegen die Temperaturen dazwischen.
Die Entwicklung ab Freitag ist noch unsicher, die Ergebnisse der Wettermodelle laufen auseinander. Am wahrscheinlichsten (zu 70 %) ist, dass uns von Freitag auf Samstag von Norden her eine Kaltfront überquert und unterhalb von 4000 m deutlich kältere und trockenere Luft heranführt. Anschließend baut sich dann rasch das nächste Hoch auf und wir bekommen zwar freundliches, aber auch kälteres Wetter mit leichten Nachtfrösten und Höchsttemperaturen nahe 10 Grad.
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Die massive tiefe Wolkendecke am Donnerstag war von keinem Wettermodell erwartet worden. Man muss ehrlich zugeben, dass die Bewölkungsprognose bei der bis nächsten Donnerstag anhaltenden niederschlagsfreien Hochdruckwetterlage ein Glücksspiel ist.
Tendenziell zeigen die Berechnungen größere Chancen auf Sonnenschein am Freitag und Samstag, während es am Sonntag und Montag ziemlich trüb aussieht durch tiefe Wolken (Hochnebel). Wenn es nachts mal aufklaren sollte, bildet sich recht schnell Bodennebel. Für Dienstag bis Donnerstag wird eine gewisse Abtrocknung erwartet, so dass die Sonnenschein-Wahrscheinlichkeit wieder ansteigt.
Ohne Nebel oder Wolken am Tag bis 18 und nachts bis 4 Grad. Unter dem Hochnebel am Tag bis 15 und nachts bis 9 Grad.
Die schwachen Winde wehen meist aus Südost, nur am Sonntag und Montag vorübergehend aus wechselnden Richtungen.
Dann sehen alle Wettermodelle in - angesichts des langen Zeitraums - erstaunlicher Übereinstimmung eine am 1. November beginnende Wetterumstellung. Unser Hoch löst sich auf und es stößt polare Kaltluft aus Nordeuropa zu uns vor mit ersten Schneeschauern in höheren Lagen.
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So weit die Prognosen reichen (bis Freitag nächster Woche) wird nun ruhiges, mildes und niederschlagsfreies Herbstwetter erwartet.
In der freien Atmosphäre liegen die Temperaturen deutlich über den langjährigen Mittelwerten, in 1000 m Höhe haben wir recht gleichmäßig (also Tag und Nacht) Werte zwischen 9 und 14 Grad.
Zwar wird die Sonneneinstrahlung zeitweise durch Nebel, Hochnebel oder einzelne Wolkenfelder gestört. Die Wettermodelle sind aber trotzdem optimistisch, dass sich die Wärme aus der Höhe auch bei uns in bodennahen Luftschichten mit Höchsttemperaturen nahe 16 Grad bemerkbar machen wird. Für den Samstag sagen die MOSMIX-Prognosen (Wettermodelle + Erfahrungswerte) für die Bamberger Wetterstation sogar 18 Grad voraus.
In den teilweise klaren Nächten bildet sich über dem Boden natürlich eine Kaltluftschicht. Frost soll es aber im gesamten Zeitraum selbst in ganz ungünstigen Lagen nicht geben.
Der schwache Wind weht vorherrschend aus östlichen Richtungen. Tagsüber treten dabei einzelne mäßige Böen auf. Während nachts der Wind in den Tälern einschläft, nimmt er in den Höhenlagen etwas zu mit einzelnen frischen Böen (Luft gleitet über die bodennahe Kaltluftschicht).
Welche Temperaturen sind denn eigentlich zu dieser Jahreszeit maximal drin? Nehmen wir den 26.10. (kommender Samstag), wo ja in Bamberg 18 Grad erwartet werden. Das ist aber weit unter dem Rekordwert von 22,8 Grad aus dem Jahr 2013. Damals kam die Warmluft aus Südwesten zu uns und nicht aus Süd wie jetzt. Dadurch wurde sie in den tiefen Schichten nicht von den Alpen aufgehalten. Überhaupt wirken die Alpen ja durch ihre West-Ost-Ausrichtung dem Luftaustausch zwischen Nord und Süd entgegen. Ohne die Alpen gäbe es bei uns viel dramatischere Wetterentwicklungen wie z.B. heftige Schneestürme mit 50 cm und mehr Neuschnee, wenn im Winter arktische Kaltluft direkt auf feuchtwarme Mittelmeerluft prallen würde.
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Die Kaltfront ist am Dienstag von Nordwesten her bis nach Südostbayern vorangekommen. Am Mittwoch bleibt die Front unter Auflösung stationär dort liegen und wird südöstlich einer Linie Ansbach - Nürnberg - Hersbruck für bewölktes Wetter mit gelegentlichem Regen sorgen. Nordwestlich dieser Linie bleibt es trocken und es scheint zeitweise die Sonne. Maximal wird es 12-14 Grad warm. Der in höheren Lagen gelegentlich frische und ansonsten nur schwache Wind weht aus Ost.
Am Donnerstag weht der schwache Wind aus Südost. Dadurch werden die Wolkenreste der Front nordwestwärts gelenkt. Es ist wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen und bei manchen Wettermodellen fallen hier und dort sogar mal ein paar Regentropfen. Die Höchsttemperatur beträgt 16 Grad.
Am Freitag und Samstag können sich unterhalb einer Inversion in 1000 m Höhe teilweise Wolkenfelder halten. Ansonsten scheint meist die Sonne. Es bleibt trocken. Maximal 16-17 Grad. Es wehen sehr schwache Ost- bis Südostwinde.
Am Sonntag erreicht uns die nächste Kaltfront und dabei setzt schon im Vorfeld Luftdruckanstieg ein. Die Front ist also in Auflösung begriffen. Die mitgebrachte Feuchtigkeit kann aber zu dieser Jahreszeit trotzdem schnell zur Bildung tiefer Wolken führen, aus denen auch mal ein paar Regentropfen fallen können.
Nachfolgend soll in der nächsten Woche bis mindestens Freitag ein kräftiges Hoch unser Wetter bestimmen. Absinkende Luftbewegungen lösen zwar in höheren Luftschichten alle Wolken auf, gegen Nebel und Hochnebel ist aber kein Kraut gewachsen. Mit Höchsttemperaturen nahe 15 Grad bleibt es relativ mild.
Auch in den Nächten bleiben die Temperaturen hoch. Selbst in ungünstigen Lagen in Bodennähe soll es frostfrei bleiben.
Nicht berauschend ist zurzeit die Konsistenz der Wettermodell-Ergebnisse. Das fängt morgen am Mittwoch mit der Front an, die sich nach Süden zu doch noch deutlicher bemerkbar macht. Dann wurde die nächste Kaltfront von Samstag auf Sonntag verschoben und abgeschwächt. Und insgesamt stellt sich die Dynamik der Großwetterlage nun auch anders dar, die Hochs werden stationärer und langlebiger und sollen nicht mehr so schnell ostwärts weiterwandern.
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Am Dienstag überquert uns von Nordwesten her eine Kaltfront. Es ist stark bewölkt bis bedeckt. Vor allem am Nachmittag regnet es gelegentlich, je nach Wettermodell kommen 0 bis 2 mm zusammen. Obwohl die Sonne kaum scheint, wird eine Höchsttemperatur von 19 Grad erreicht. Der schwache Wind dreht im Tagesverlauf von Süd über West auf Nord.
Am Mittwoch ist trockenere Luft eingeflossen. Regen fällt nicht mehr. Zeitweise heitert es auf. Die Höchsttemperatur beträgt 15 Grad. Der schwache Wind dreht weiter nach rechts von Nord auf Ost bzw. in 1000 m Höhe dann sogar bis auf Südost. Dadurch kommen Reste der Kaltfront wieder zu uns zurück und obwohl der Hochdruckeinfluss eigentlich recht kräftig ist, werden so in der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstag tiefe Wolkenfelder zu uns gelenkt. Die Sonne scheint am Donnerstag also wahrscheinlich nur zeitweise. Die Höchsttemperatur beträgt erneut 15 Grad. Nun dreht auch der schwache Bodenwind auf Südost. Es bleibt weiter trocken.
Dann zieht unser Hoch rasch nach Osten ab und eine nachrückende Kaltfront kann uns am Freitag vereinzelt erste Regenschauer und am Samstag zeitweise Regen bringen. Der Front folgt wahrscheinlich das nächste Hoch.
Die Nächte bleiben für die Jahreszeit mild. Die MOSMIX-Prognosen erwarten im gesamten Zeitraum selbst an ungünstig gelegenen Stationen (wie Nürnberg-Netzstall) keinen Bodenfrost.
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Es hat nicht sollen sein mit dem Sonnenschein am Sonntag. Die Radiosondenaufstiege zeigten eine markante Inversion in 1050 m Höhe (Temperatursprung von 8 auf 15 Grad), unterhalb derer sich eine 400 m mächtige Wolkenschicht befand. Dagegen kam die tiefstehende Oktobersonne einfach nicht mehr an.
In der dieser Nacht zum Montag sinkt die Inversion bis auf 600 m ab. Dadurch lösen sich die Wolken einerseits auf, andererseits bildet sich aber auch örtlich Nebel.
Morgen am Montag gibt es nur noch wenige tiefe Wolken. So richtig sonnig wird es aber trotzdem nicht, weil mittelhohe und hohe Wolkenfelder durchziehen. Es bleibt trocken. Maximal wird es 17-18 Grad warm und der schwache Wind weht aus Südost.
Am Dienstag erreicht uns im Tagesverlauf von Nordwesten her eine Kaltfront. Da gleichzeitig der Luftdruck ansteigt, wird die Front deutlich abgeschwächt. Es trübt rasch ein und vor allem in der zweiten Tageshälfte fällt etwas Regen oder Sprühregen. Maximal 17 Grad. Der schwache Wind dreht über Mittag von Südost auf West bis Nordwest.
Hinter der Front fließt anschließend mit schwachen Nord- und später Ostwinden trockenere und etwas kältere Luft zu uns. So ist es von Mittwoch bis Freitag nach der raschen Auflösung von Frühnebelfeldern heiter bis wolkig. Niederschläge fallen nicht mehr. Maximal werden 14-16 Grad erreicht. Nachts kühlt es dann kräftiger ab als zuvor, aber selbst am Boden in ungünstigen Lagen wird der Gefrierpunkt kaum unterschritten.
Am Samstag nähert sich von Westen her ein Tiefausläufer. Bei den einen Wettermodellen kommt er langsam nach Osten voran und leitet eine etwas unbeständigere Phase ab. Bei den anderen Modellen schafft es die Front nur bis nach Ostfrankreich und prallt dann regelrecht von unserem Hoch ab. In dem Fall hält das ruhige Herbstwetter unverändert für längere Zeit an.
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Am Sonntag und Montag bestimmt zwar ein Hoch unser Wetter, aber in der eingeflossenen feuchten Luft können sich immer wieder Nebelfelder und tiefe Wolken bilden. Daher ist die Bewölkungsprognose schwierig. Wahrscheinlich ist es an beiden Tagen nach der Auflösung von Frühnebelfeldern wolkig bis heiter. Regen fällt nicht. Maximal werden 18-19 Grad erreicht. Der schwache Wind weht aus Südost.
Am Dienstagmorgen hat unser Hoch eine kleine Schwachstelle und von Westen her überquert uns eine sich auflösende Kaltfront mit ihrem Wolken- und leichten Niederschlagsband.
Anschließend bestimmt bis Donnerstag erneut Hochdruckeinfluss unser Wetter. Dabei sind hinter der Kaltfront nun etwas kältere und weniger feuchte Luftmassen wetterbestimmend. Das sieht nach größeren Aufheiterungen und weniger Nebel aus. Tagsüber liegen die Höchsttemperaturen bei 16 Grad und nachts kühlt es nicht mehr nur bis 8, sondern bis 4 Grad ab. In ungünstigen Lagen kann dann in Bodennähe geringer Frost auftreten. Die Winde sind sehr schwach.
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Am Freitag erreicht uns im Tagesverlauf eine mit feuchtmilder Luft angefüllte Tiefdruckrinne. In der ersten Tageshälfte scheint zeitweise die Sonne, nachmittags trübt es ein und am späten Nachmittag und am Abend regnet es ab und zu (1-3 mm). Die Höchsttemperatur beträgt 19 Grad. Der schwache Wind weht aus Ost bis Südost.
Abweichend davon (wenig plausibel) zeigt das polnische UM am Freitagmorgen Nebel- und Hochnebelfelder, die sich bis in den Vormittag halten.
Am Samstag und Sonntag steigt der Luftdruck und die Tiefdruckrinne löst sich auf. Regen fällt nicht mehr. Die feuchte Luftmasse bleibt uns aber erhalten und damit ist es schwierig, die Bewölkungsentwicklung vorherzusagen. Bei den Wettermodellen ist es ein Kuddelmuddel aus Nebel, Hochnebel, Wolken und Zwischenaufheiterungen. Man muss sich da also einfach überraschen lassen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 18 Grad. Die sehr schwachen Winde wehen aus wechselnden Richtungen.
Am Montag nähert sich von Nordwesten her eine Kaltfront. Vorderseitig werden in der freien Atmosphäre hohe Temperaturen erwartet. Da gleichzeitig der Südostwind auffrischt, bestehen bei zeitweiligen Aufheiterungen Chancen auf Temperaturen bis 21 Grad.
Am Dienstag und Mittwoch liegt dann die Front zwar bei uns, aber sie wird durch ein neues Hoch abgeschwächt. Daher ist noch unklar, wie stark sie sich bemerkbar machen wird (nur Wolkenfelder oder auch Regen?).
Die Nächte sind mild mit Temperaturminima nahe 8 Grad. Erst in der zweiten Hälfte der nächsten Woche könnte es nachts wieder stärker abkühlen.
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