Am späteren (bei einigen Modellen am frühen) Donnerstagnachmittag überquert uns von Südwesten her eine Kaltfront. Sie bringt vorübergehend Gewitter. Vor der Front können die Temperaturen bei zeitweiligem Sonnenschein noch auf 20 bis 25 Grad steigen. Der von Gewitterböen abgesehen nur schwache Wind dreht im Tagesverlauf von Südost auf Südwest. Aufgrund sehr schwacher Höhenwinde entstehen und vergehen die einzelnen Gewitterzellen quasi an Ort und Stelle. Daher könnten in ungünstigen Fällen lokal eng begrenzt große Regenmengen zusammenkommen (bis 80 mm).
Am Freitag strömt mit in Böen frischen Westwinden vor allem in tieferen Luftschichten kühle Luft zu uns (Stabilisierung). Es ist wechselnd bis stark bewölkt und meist sollte es niederschlagsfrei bleiben. Maximal werden 15 Grad erreicht.
Die Entwicklung am Samstag ist noch unsicher. Beim Modell des ECMWF gleitet von Osten her Warmluft auf die bei uns eingeflossene kühle Luft, wodurch ein kompaktes Regengebiet entsteht. Die anderen Modelle zeigen diese Entwicklung nur ansatzweise oder gar nicht. So könnte es auch wolkig bis heiter und trocken sein bei 18 Grad.
Diese Unsicherheiten vergrößern sich am Sonntag noch. So reichen die Prognosen von "Regen bei 13 Grad" bis "Sonnenschein bei 21 Grad".
Ursache für diese Unsicherheiten sind kleine Hochs und Tiefs, deren exaktes Verhalten nur schwer vorauszuberechnen ist. Großräumige Strömungen, die notwendig wären, um polare Kaltluft zu uns zu schaffen, werden sich aber sicher nicht entwickeln. Daher sind vorerst keine Nachtfröste mehr zu befürchten und die Wahrscheinlichkeit steigt weiter, dass es in diesem Frühjahr auch keinen Frost mehr geben wird.
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Wetterochs Wettermail - Mo 29.04. 11:32
Hallo!
Bis einschließlich Mittwoch ist es freundlich mit viel Sonnenschein und trocken. Morgen am Dienstag wird es 27 Grad warm, bevor es anschließend am 1. Mai (Mittwoch) mit maximal 25 Grad nicht mehr ganz so warm wird. Morgen kommen allmählich südöstliche Winde auf, die dann am Mittwoch in Böen frisch sind.
Weiterhin ist ein bisschen Saharastaub mit von der Partie, der die Bildung einzelner dichterer Schleierwolken begünstigt. Eine signifikante Störung der Sonneneinstrahlung ist dadurch aber nicht mehr zu erwarten.
Am Donnerstag entsteht bei uns ein Tief, dessen Luftmassenverteilung umgekehrt zu der sonst üblichen ist. Dabei strömt Kaltluft von Frankreich kommend am Alpennordrand nach Osten und Warmluft über Norddeutschland nach Westen. Am Freitag schwächt sich dieses Tief wieder ab. Wahrscheinlich kommen am Donnerstag nach einem freundlichen Beginn Regenfälle auf, die am Freitag wieder abklingen. Beim deutschen ICON-Modell kommen zwar auch Wolken, diese sollen aber so gut wie keinen Regen bringen - was untypisch ist für diese verdrehten Wetterlagen, bei denen eigentlich recht häufig kräftige und auch gewittrige Niederschläge auftreten.
Am Samstag und Sonntag gelangen wir in eine milde und feuchte Südwestströmung. Es ist voraussichtlich wechselnd bewölkt mit Schauern bei - je nach Sonnenscheindauer - maximal 18 bis 24 Grad.
Der potentielle Kälteeinbruch um den 5. Mai herum ist von den Vorhersagekarten wieder verschwunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in diesem Frühjahr keinen Frost mehr erleben, steigt auf 80 %.
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Bis einschließlich Mittwoch ist es freundlich mit viel Sonnenschein und trocken. Morgen am Dienstag wird es 27 Grad warm, bevor es anschließend am 1. Mai (Mittwoch) mit maximal 25 Grad nicht mehr ganz so warm wird. Morgen kommen allmählich südöstliche Winde auf, die dann am Mittwoch in Böen frisch sind.
Weiterhin ist ein bisschen Saharastaub mit von der Partie, der die Bildung einzelner dichterer Schleierwolken begünstigt. Eine signifikante Störung der Sonneneinstrahlung ist dadurch aber nicht mehr zu erwarten.
Am Donnerstag entsteht bei uns ein Tief, dessen Luftmassenverteilung umgekehrt zu der sonst üblichen ist. Dabei strömt Kaltluft von Frankreich kommend am Alpennordrand nach Osten und Warmluft über Norddeutschland nach Westen. Am Freitag schwächt sich dieses Tief wieder ab. Wahrscheinlich kommen am Donnerstag nach einem freundlichen Beginn Regenfälle auf, die am Freitag wieder abklingen. Beim deutschen ICON-Modell kommen zwar auch Wolken, diese sollen aber so gut wie keinen Regen bringen - was untypisch ist für diese verdrehten Wetterlagen, bei denen eigentliche recht häufig kräftige und auch gewittrige Niederschläge auftreten.
Am Samstag und Sonntag gelangen wir in eine milde und feuchte Südwestströmung. Es ist voraussichtlich wechselnd bewölkt mit Schauern bei - je nach Sonnenscheindauer - maximal 18 bis 24 Grad.
Der potentielle Kälteeinbruch um den 5. Mai herum ist von den Vorhersagekarten wieder verschwunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in diesem Frühjahr keinen Frost mehr erleben, steigt auf 80 %.
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Der heutige Samstag ist ein schöner und sonniger Tag mit einer Höchsttemperatur von 20 Grad. Der Südostwind lebt gelegentlich etwas auf.
Morgen am Sonntag ist die Sache komplizierter. Von Süden ziehen Schleierwolkenfelder durch, die mit Saharastaub angereichert sind. Das dürfte die Sonneneinstrahlung doch zeitweise stören. Die Wettermodelle erwarten einen weiteren Temperaturanstieg auf 23 Grad, berücksichtigen dabei aber den Saharastaub nicht. Am Nachmittag dreht der zuvor nur schwache Wind von Südost auf West bis Nordwest und frischt dabei auf mit einzelnen starken Böen. Verursacht wird dies von einer von Westen hereinwandernden Kaltfront, die ansonsten aber keine Wetteraktivität entwickelt und anschließend auch wieder rückläufig wird.
Für Montag bis Mittwoch wird von den Wettermodellen sonniges und trockenes Wetter erwartet. Am Montag bis 22 Grad bei sehr schwachen Nordwestwinden, am Dienstag und Mittwoch bis 27 Grad bei in Böen frischen Südostwinden. An den drei Tagen wird eine mäßig hohe Menge an Saharastaub in der Atmosphäre erwartet (1-2 Gramm pro Quadratmeter). Weil die Luft in höheren Schichten relativ trocken ist (keine natürlichen Schleierwolken), wird sich dieser wahrscheinlich nicht nennenswert bemerkbar machen.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche bildet sich bei uns ein Tief: Durch aufsteigende Luftbewegungen sammelt sich Feuchtigkeit an, es entstehen Schauer und Gewitter und die Temperaturen gehen leicht zurück.
Nachtfröste treten vorerst nicht mehr auf. Allerdings zeigen die Wettermodelle eine Wahrscheinlichkeit von 40 % für einen Kaltluftvorstoß um den 5. Mai herum. Eine endgültige Entwarnung für frostempfindliche Pflanzen gibt es also noch nicht.
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Morgen am Donnerstag gibt es weitere Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Maximal werden 9-10 Grad erreicht. Der in Böen starke Wind weht aus West.
Am Freitag stellt sich die Wetterlage komplett um, was wir einem von Grönland nach Portugal gerichteten Kaltluftvorstoß verdanken. Denn dadurch kommt im Gegenzug ein Warmluftstrom von Nordafrika nach Mittel- und Osteuropa in Gang.
Am Freitag ist es wechselnd bewölkt mit vereinzelten Schauern. Je nach Wettermodell scheint die Sonne mehr oder weniger häufig. Maximal werden 14 Grad erreicht. Die schwachen Winde wehen aus südlichen Richtungen.
Am Samstag und Sonntag ist es heiter bis wolkig und trocken bei maximal 20 bzw. 23 Grad. Der schwache Wind weht vorherrschend aus Südost. Für die nächste Woche wird weiter freundliches Wetter erwartet mit einem Temperaturanstieg bis nahe 30 Grad am 1. Mai.
Ein Unsicherheitsfaktor ist mal wieder der Saharastaub, der uns am Sonntagnachmittag erreichen und dann mehrere Tage bei uns bleiben soll. Die Konzentration ist mit 1-2 Gramm pro Quadratmeter nicht so besonders hoch. Richtig auffällig wird es erfahrungsgemäß ab 4 Gramm pro Quadratmeter. Daher ist im Augenblick noch nicht zu sagen, ob sich der Saharastaub ab Sonntag besonders bemerkbar machen wird (z.B. durch dichte Schleierwolken).
In der Nacht zum Freitag sinken die Temperaturen in 2 m Höhe zum letzten Mal unter 0 Grad (bis -3 Grad). In der Nacht zum Samstag treten dann in ungünstigen Lagen die letzten Bodenfröste auf. Anschließend bleibt es auf absehbare Zeit frostfrei.
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Die eingeflossene Kaltluft bleibt heute am Montag und morgen am Dienstag bei uns liegen. Viel Wetteraktivität ist dabei nicht mehr zu erwarten, weil anders (wärmer) temperierte Luftmassen weit weg sind und weil die kalte Luft nur wenig Wasserdampf enthält (aktuell leicht negative Taupunkte). Dabei ist es wechselnd bewölkt und es bilden sich vereinzelt leichte Schauer. Es wehen schwache Nordostwinde.
Am Mittwoch und Donnerstag führt ein Tief über Norddeutschland feuchtere Kaltluft von der Nordsee zu uns. Es kommt ein in Böen frischer Westwind auf. Es ist überwiegend stark bewölkt mit einzelnen Regenfällen oder Schauern, die teils als Regen, teils als Schnee fallen.
Am Tag werden maximal 7 bis 10 Grad erreicht. Nachts tritt verbreitet leichter Frost um -2 Grad auf. In ungünstigen Lagen sind bei längerem Aufklaren auch Werte bis -5 Grad möglich.
Ab Freitag setzt die Zufuhr von Warmluft aus Süden ein und es beginnt ein nachhaltiger Temperaturanstieg. Das Modell des ECMWF erwartet für den 1. Mai 30 Grad.
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Ein über Unterfranken nach Süden ziehendes Tief bringt uns am Sonntag in der ersten Tageshälfte kräftige Niederschläge, die zeitweise bis in tiefe Lagen als Schnee fallen. Vorübergehend kann sich überall eine Schneedecke ausbilden. In der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz sind 15 cm Neuschnee möglich mit der Gefahr von Schneebruch. In der zweiten Tageshälfte werden am Sonntag die Niederschläge schwächer und gehen allmählich auch in höheren Lagen in Regen über. Am Morgen nahe 0 Grad, tagsüber je nach Höhenlage maximal 2 bis 4 Grad. Anfangs ist es schwachwindig, bevor am Abend ein in Böen starker Nordostwind aufkommt.
Am Montag ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern bei maximal 8 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordost.
Bei den allermeisten Wettermodellen geht es von Dienstag bis Donnerstag so ähnlich weiter wie am Montag nur mit einem leichten Anstieg der Höchsttemperaturen auf 10 Grad. Abweichend davon bringt uns ein um die Ostalpen herum nach Norden ziehendes Tief beim GFS-Modell lang anhaltende und zeitweise in Form von Schnee fallende Niederschläge.
Am nächsten Wochenende kommt mit südlichen Winden deutlich wärmere Luft zu uns (bis nahe 20 Grad). Eventuell wird dabei auch Saharastaub herangeführt.
In den Nächsten zum Montag und zum Dienstag tritt Frost bis -4 Grad auf.
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Heute am Freitag bringt uns ein mit seinem Kern über Hamburg nach Südosten ziehendes Tief regnerisches und windiges Wetter (starke bis stürmische Böen aus Südwest, ab dem Abend Nordwest). Die Temperaturen liegen bei 7 Grad.
Morgen am Samstag gelangt mit in Böen starken Nordwestwinden feuchte Kaltluft zu uns. Es ist wechselnd bewölkt mit zahlreichen Regen-, Schnee- und Graupelschauern. Weil die Sonne zeitweise scheint, werden mit maximal 9 Grad doch etwas höhere Temperaturen erreicht als am Vortag.
Am Sonntag und Montag liegt das große mitteleuropäische Kältegebiet mit seinem Zentrum genau bei uns. Es ist wechselnd bewölkt mit weiteren Regen-, Schnee- und Graupelschauern, die bevorzugt tagsüber auftreten. Während die Schauer am Sonntag recht häufig gewittrig sind, dürfte es am Montag nur noch vereinzelt blitzen und donnern. Die von Gewitterböen abgesehen nur schwachen Winde wehen vorherrschend aus Nordost. Die Höchsttemperaturen liegen bei 8 bis 9 Grad.
Bei einigen Wettermodellen gibt es ein kleines Tief, welches am Sonntagmorgen über Unterfranken nach Süden zieht. Eventuell bringt uns dieses starke Schneefälle und die vorübergehende Ausbildung einer Schneedecke.
Am Dienstag und Mittwoch lässt die Schauerneigung nach und es setzt dank der kräftigen Aprilsonne eine zögerliche Erwärmung ein.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche wird es wahrscheinlich mit Winddrehung auf Süd deutlich wärmer. Allerdings streuen die Ensemble-Prognosen noch stark, so dass auch eine Fortdauer des kalten Wetters (noch) nicht ausgeschlossen werden kann.
Die tiefsten Temperaturen werden von den Wettermodellen für die Nacht zum Montag erwartet und zwar je nach Lage -2 bis -4 Grad in 2 m Höhe. Da ist aber auch immer viel Zufall mit im Spiel. Wenn es komplett aufklart, wird es besonders kalt, während schon ein paar verbliebene Wolken die Abkühlung deutlich bremsen können.
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Am Mittwoch und Donnerstag bestimmt die eingeflossene feuchtkalte Luft unser Wetter. Es ist wechselnd bewölkt mit zahlreichen Schauern und einzelnen Gewittern. In tieferen Lagen fällt mal Regen, mal Graupel, in höheren Lagen auch Schnee. Die Höchsttemperaturen liegen an beiden Tagen zwischen 8 Grad auf den Jurahöhen und 10 Grad im Regnitztal. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord. In Schauernähe gibt es starke Böen. In der Nacht zum Freitag tritt leichter Frost bis -2 Grad auf.
Am Freitag zieht ein Tief von Island kommend zur Deutschen Bucht. Die vorderseitig herangeführte wärmere Luft gleitet auf die bei uns liegende Kaltluft auf. Es ist regnerisch mit Höchsttemperaturen von nur 7 Grad. Der in Böen starke bis stürmische Wind weht aus Südwest.
Am Samstag und Sonntag bildet sich über Osteuropa ein Tiefdrucksystem und über Großbritannien ein Hoch. Zwischen den beiden Druckgebilden kommen wir in eine nördliche Strömung, mit der Kaltluft aus Finnland herangeführt wird. Weil zeitweise die Sonne scheint, klettern die Tageshöchsttemperaturen trotzdem ein wenig auf 8 Grad. Nachts wird es aber frostig kalt mit Werten bis -4 Grad. Und es gibt auch einzelne Schnee- und Regenfälle. Beim deutschen ICON-Wettermodell bildet sich am Sonntagmorgen vorübergehend überall eine Schneedecke.
Zu Beginn der nächsten Woche beginnt die Aprilsonne die eingeflossene Kaltluft etwas zu erwärmen. Am Mittwoch macht aber ein neuerlicher, diesmal vom Nordmeer über die Nordsee zu uns verlaufender Kaltluftvorstoß diese Erwärmungsansätze wieder zunichte.
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Am Montag und Dienstag liegen wir ein einer lebhaften und zunehmend kalten Westströmung. Zeitweise regnet es, am Dienstag auch schauerartig verstärkt und gewittrig. Zwischenaufheiterungen treten vor allem am Montagnachmittag und am Dienstagvormittag auf. Die Höchsttemperaturen betragen 16 bzw. 10 Grad. Der Südwest- bis Westwind ist in Böen stürmisch bzw. in Gewitternähe treten auch einzelne Sturmböen Beaufort 9 auf.
Von Mittwoch bis nächsten Sonntag wird mit nordwestlichen Winden anhaltend Kaltluft zu uns geführt. Dabei ist es wechselnd bis stark bewölkt mit zahlreichen Schauern, bei denen starke Windböen auftreten. Oberhalb von 500 m fällt mal Regen, mal Schnee. Ob auch Flocken den Weg bis ins Tal finden werden, ist noch ungewiss.
Wind und Wolken wirken der nächtlichen Abkühlung entgegen. Am ehesten geht es in der Nacht zum Freitag mal unter 0 Grad mit Werten bis -2 Grad in ungünstigen Lagen. Damit ist die Sache aber noch nicht ausgestanden, denn auch wenn die Lage insgesamt ruhiger wird, so hält die Zufuhr von Kaltluft doch in der nächsten Woche noch an. Und oft treten die tiefsten Temperaturen am Ende von solchen Kälteperioden auf, wenn der Wind nur noch schwach und die Bewölkung gering ist.
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